„Feel-Good“-Lektüre
Das Buch „das Glück der Geschichtensammlerin“ von Sally Page, publiziert vom dtv Verlag, ist ein Roman mit 409 Seiten.
Es geht um die Putzfrau Janice, welche Geschichten anderer Leute sammelt, weil sie sich ihrer eigenen Geschichte nicht stellen möchte. Sie hält ihr Leben für Langweilig und nicht erzählenswert.
Im Laufe des Buches trifft Sie auf die unterschiedlichsten Menschen, mit völlig unterschiedlichen Charakterarten, welche ihr helfen, sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen und herauszufinden, was sie glücklich macht und natürlich, sich ihrer eigenen Geschichte zu stellen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und die Figuren sind allesamt sehr sympathisch. Ich habe eine richtige Beziehung zu Janice aufbauen können, wodurch ich mit ihr mitfühlen konnte.
Ich habe mich gefreut, wenn sie es tat und mir sind die Tränen gekommen, wenn es ihr nicht gut ging.
Leider hätte das Buch ein wenig spannender sein dürfen. Die Geschichte hat eindeutig Potential, das jedoch nicht vollständig ausgeschöpft worden ist.
Abschließend würde ich das Buch als leichte Lektüre und als „Feel Good“-Buch bezeichnen, dass sich auf jeden Fall für den nächsten Urlaub am Stand oder ähnliches eignet.
Es geht um die Putzfrau Janice, welche Geschichten anderer Leute sammelt, weil sie sich ihrer eigenen Geschichte nicht stellen möchte. Sie hält ihr Leben für Langweilig und nicht erzählenswert.
Im Laufe des Buches trifft Sie auf die unterschiedlichsten Menschen, mit völlig unterschiedlichen Charakterarten, welche ihr helfen, sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen und herauszufinden, was sie glücklich macht und natürlich, sich ihrer eigenen Geschichte zu stellen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und die Figuren sind allesamt sehr sympathisch. Ich habe eine richtige Beziehung zu Janice aufbauen können, wodurch ich mit ihr mitfühlen konnte.
Ich habe mich gefreut, wenn sie es tat und mir sind die Tränen gekommen, wenn es ihr nicht gut ging.
Leider hätte das Buch ein wenig spannender sein dürfen. Die Geschichte hat eindeutig Potential, das jedoch nicht vollständig ausgeschöpft worden ist.
Abschließend würde ich das Buch als leichte Lektüre und als „Feel Good“-Buch bezeichnen, dass sich auf jeden Fall für den nächsten Urlaub am Stand oder ähnliches eignet.