Das Glück kurz hinter Graceland ist optisch schon sehr ansprechend. Aber auch die inneren Werte überzeugen voll und ganz.
Cory Ainsworth ist auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater. Dabei folgt sie den Spuren ihrer verstorbenen Mutter und findet viel über deren Leben als Backgroundsängerin von Elvis heraus. Das Ende fand ich nicht unbedingt unvorhersehbar, aber das ist in meinen Augen nicht schlimm.
Ich mochte es, dass man als Leser immer etwas mehr wusste als Cory. Denn es wechselten sich Passagen mit Inhalten über Cory und deren Mutter "Honey" ab. Dennoch konnte man die Protagonistin wunderbar auf ihrer Reise begleiten. Dass manche Leute ihr hierbei wissentlich Informationen vorenthalten, hat mich als Leser wirklich aufgeregt.
Insgesamt mochte ich das Buch gerne, da es keine Geschichte ist, die man schon 10.000 mal gelesen hat. Obwohl ich kein Elvis-Fan bin und auch kaum etwas über ihn weiß, fand ich das Buch unterhaltsam.
Cory Ainsworth ist auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater. Dabei folgt sie den Spuren ihrer verstorbenen Mutter und findet viel über deren Leben als Backgroundsängerin von Elvis heraus. Das Ende fand ich nicht unbedingt unvorhersehbar, aber das ist in meinen Augen nicht schlimm.
Ich mochte es, dass man als Leser immer etwas mehr wusste als Cory. Denn es wechselten sich Passagen mit Inhalten über Cory und deren Mutter "Honey" ab. Dennoch konnte man die Protagonistin wunderbar auf ihrer Reise begleiten. Dass manche Leute ihr hierbei wissentlich Informationen vorenthalten, hat mich als Leser wirklich aufgeregt.
Insgesamt mochte ich das Buch gerne, da es keine Geschichte ist, die man schon 10.000 mal gelesen hat. Obwohl ich kein Elvis-Fan bin und auch kaum etwas über ihn weiß, fand ich das Buch unterhaltsam.