Das Glück, wie es hätte sein können

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wencke Avatar

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Für den 8-jährigen Sohn von Lucie soll die Klavierstimmerin Suzanne das Klavier stimmen. Im Treppenhaus begegnet Suzanne Serge, dem Ehemann von Lucie. Es war nur eine ganz kurze Begegnung, aber Suzanne bemerkt eine besondere Stimmung.

Abends verbringt Suzanne mit ihrem Ehemann Antoine einen typischen Feierabend.

Wir lesen von Serge, wie er auf dem Weg zu seiner Arbeit ist. Er ist Inhaber von einer Immobilienagentur und hat sich auf den Verkauf von Luxusgütern spezialisiert. Gesundheitlich wird Serge von einer Augenmigräne geplagt.

Suzanne und Serge werden eine leidenschaftliche und verrückte Liebe erleben, treffen sich an unmöglichen Orten und werden sich Dinge erzählen, von denen kein anderer weiß. Serge wird ein lang gehütetes Kindheitsgeheimnis aufdecken, was sein Leben veränderte.

Das Cover zeigt für mich Traurigkeit und Leere.

Wie der Titel des Buches, das Cover und die Leseprobe zusammenpassen, erschließt sich mir noch nicht.