Das Glück, wie es hätte sein können

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katja.uebele Avatar

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Schon bald merkt man die französische Melancholie beim Lesen der rätselhaften Zeilen.
Und auch der Schreibstil lässt einen an ein verregnetes Paris, enge verwinkelte Gässchen
und herbstliche Kühle denken.
Ungewohnt ist der Sprachgebrauch mit abgehackten Sätzen, Wiederholungen und einer Traurigkeit, die immer wieder durchkommt.
Ich denke man braucht seine Zeit, um in die Geschichte richtig einzusteigen, doch wenn man erst einmal den roten Faden gefunden
hat, könnte dieses Werk eine wirklich schöne Hommage an die Liebe zur Musik und an die Liebe selbst sein.