Das glück, wie es hätte sein können

Eine französische Geschichte, mit sehr viel Esprit und Melancholie. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben geschrieben, einmal aus der Sicht der Frau, einmal aus der Sicht des Mannes. Es geht hier um eine kurze Liason zwischen zwei völlig unterschiedlichen Leuten. Sie, Klavierstimmerin, kinderlos verheiratet, er Inhaber einer gutgehenden Immobilienfirma, verheiratet mit Kindern und gesundheitlich angeschlagen. Sie treffen sich im Gang seines Hauses, als die Klaviertimmerin zu ihm (Serge) in die Wohnung kommt, um für seine Kinder das Klavier zu stimmen. Eine nicht gewollte, unbestimmte Aura umgibt die beiden Menschen. Leider erfahren wir nicht mehr aus der Leseprobe. Kein Buch, das man  zwischen Tür und Angel lesen kann.  Voller Probleme und dennoch voller Zärtlichkeit und Sehnsucht.