das Glück wie es hätte sein können
Das Buch von Veronique Olmi macht mich sehr neugierig. Als erstes ist mir der sehr ungewöhnliche Titel aufgefallen, dann das Cover. Beides passt gut zum Text der Leseprobe.
Der Schreibstil sagt mir sehr zu! Er ist flüssig ohne oberflächlich zu sein - im Gegenteil ich vermute viel Tiefgang.
Schon das Vorwort von Louis Aragon hat mich sehr angesprochen.
Es geht um das Leben zweier Menschen, die zueinander finden obwohl ihr Leben total unterschiedlich ist. Beide sind in festen Beziehungen und trotzdem können sie nicht voneinander lassen. Die Frau - die Ich-Erzählerin - Suzanna ist Klavierstimmern. Sie lebt mit Antoine zusammen.
Serge ist Immobilienmakler, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Suzanna trifft ihn, als sie den Auftrag von seiner Frau bekommt das Klavier des gemeinsamen Sohnes zu stimmen. In Serge werde Kindheitserinnerungen wach auf die ich sehr neugierig bin.
Ich bn sicher es lohnt sich dieses Buch zu lesen!
Der Schreibstil sagt mir sehr zu! Er ist flüssig ohne oberflächlich zu sein - im Gegenteil ich vermute viel Tiefgang.
Schon das Vorwort von Louis Aragon hat mich sehr angesprochen.
Es geht um das Leben zweier Menschen, die zueinander finden obwohl ihr Leben total unterschiedlich ist. Beide sind in festen Beziehungen und trotzdem können sie nicht voneinander lassen. Die Frau - die Ich-Erzählerin - Suzanna ist Klavierstimmern. Sie lebt mit Antoine zusammen.
Serge ist Immobilienmakler, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Suzanna trifft ihn, als sie den Auftrag von seiner Frau bekommt das Klavier des gemeinsamen Sohnes zu stimmen. In Serge werde Kindheitserinnerungen wach auf die ich sehr neugierig bin.
Ich bn sicher es lohnt sich dieses Buch zu lesen!