Das Glück, wie es hätte sein können
Als Suzanne und Serge das erste Mal aufeinander treffen, ist es eher ein flüchtiger, schnelle vergessener Moment. Sie stimmt das Klavier für seinen Sohn im Beisein seiner Ehefrau, er eilt in sein Immobilienbüro der gehobenen Klasse. Während sie sich auf den neuen Praktikanten einstellt, zieht bei Serge eine schreckliche Augenmigräne heran...
Was genau fasziniert uns in einem winzigen Augenblick an einem völlig fremden Menschen? Und was bringt uns dazu einen Schritt weiterzugehen, wo wir sonst ausnahmslos verharren?
Ein vielversprechendes Buch über die ganz alltäglichen Kreuzwege, die plötzlich alles verändern.
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