Suzanne erzählt in Rückblicken von ihrer Liebe zu Serge. Sehr gefühlvoll beschreibt sie die in der Vergangenheit liegenden Ereignisse, von der Besonderheit und Einzigartigkeit der Beziehung zwischen den beiden. Was beide verbindet, ist unerklärlich. Seit sie sich zum ersten Mal begegnet sind, ist es da, unbenennbar, nicht zu begründen und doch so mächtig, dass sich Serge und Suzanne nicht dagegen wehren können, vielleicht auch gar nicht wollen, denn so etwas passiert nur sehr selten im Leben und sehr vielen Menschen niemals. Hoffnungsvoll und ausweglos zugleich. Der Leser ist gefesselt und ahnt die Tragik, der sich schon im Buchtitel