unglückliche Affaire

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marionhh Avatar

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Zwei Menschen lernen sich per Zufall kennen und beginnen eine Affaire – so weit, so alt. Etwas abgehackt und stockend erzählt die Autorin vom ersten Kennenlernen der beiden verheirateten Serge und Suzanne. Interessant ist dabei, dass sie Suzanne aus der Ich-Perspektive erzählen lässt, während Serges Sichtweise in der dritten Person erzählt wird. Gehen die Gefühle bei Suzanne tiefer? Trifft sie das Ende härter? Der Beginn deutet eher nicht auf ein Happy End hin, aber dies ist Sache der eigenen Perspektive. Lieder fesselt mich der Erzählstil Olmis nicht, ich finde ihn abgehackt und holprig, und auch wenn Serge anscheinend ein Geheimnis umgibt, so kann ich mich leider nicht mit den Protagonisten und ihrer Geschichte anfreunden.
Fazit: Nur für Olmi-Fans.