Was fehlt zum Glück?

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In dieser Leseprobe lernt man Suzanne und Serge kennen, die sich laut Klappentext noch näher kennen lernen werden. Davon ist in der Leseprobe noch nichts zu merken, auch wenn sich die beiden schon begegnen. Allerdings bemerken sie einander noch nicht so wirklich. Der Vorspann im Buch, der fast ein Jahr nach den eigentlichen Ereignissen spielt, lässt darauf schließen, dass die beiden keine wirkliche, längere Beziehung haben werden, aber vielleicht kann man das aus den paar Seiten auch noch nicht so genau schlussfolgern. Auf jeden Fall sind beide Menschen verheiratet und auch die Berufe, die beiden viel zu bedeuten scheinen, lernt man schon gut kennen.

Die Sprache des Buches finde ich sehr schön. Am Anfang musste ich mich erst mal daran gewöhnen, aber sie ist sehr klar und gut verständlich, wenn man auch manches zwischen den Zeilen lesen muss. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, es passt für mich perfekt zu dem Titel, dass man durch mehrere Türen hindurch sieht, wie anscheinend Suzanne an einem Klavier sitzt.