Das erste Kapitel zieht einen sofort in Érics Gefühlswelt hinein. Er wirkt müde, innerlich leer, fast wie ein Schatten seiner selbst. Die pulsierende Fremde von Seoul wird dabei nicht als exotischer Schauplatz romantisiert – vielmehr spiegelt sie Érics innere Orientierungslosigkeit
Was mich besonders berührt hat:
die zarte, fast unscheinbare Art, wie Foenkinos Érics Erschöpfung beschreibt.
Kein dramatischer Zusammenbruch, sondern diese stille Erkenntnis, dass man so nicht mehr weitermachen kann.
Seine Begegnung mit dem „Happy Life“-Zentrum wird dabei fast beiläufig eingeführt – und wirkt gerade deshalb so kraftvoll
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass hier ein Umbruch beginnt, der noch lange nachwirken wird. Es ist ein Anfang, der leise ist – aber genau deshalb so echt.
Man spürt: Da wird sich jemand bald mit sich selbst konfrontieren müssen. Und vielleicht auch mit der Frage, was Glück überhaupt bedeutet
Was mich besonders berührt hat:
die zarte, fast unscheinbare Art, wie Foenkinos Érics Erschöpfung beschreibt.
Kein dramatischer Zusammenbruch, sondern diese stille Erkenntnis, dass man so nicht mehr weitermachen kann.
Seine Begegnung mit dem „Happy Life“-Zentrum wird dabei fast beiläufig eingeführt – und wirkt gerade deshalb so kraftvoll
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass hier ein Umbruch beginnt, der noch lange nachwirken wird. Es ist ein Anfang, der leise ist – aber genau deshalb so echt.
Man spürt: Da wird sich jemand bald mit sich selbst konfrontieren müssen. Und vielleicht auch mit der Frage, was Glück überhaupt bedeutet