Irgendwie ... erloschen
"Sie schwärmte von ihrer Familie, vor der sie floh." Das ist für mich die Essenz des Gefühls beim Lesen dieser ersten ca. 30 Seiten.
Eric ist irgendwie schwer fassbar für mich, schwammig, nebulös, mäandernd. Er kämpft nicht, er bemüht sich nicht, ihm geschieht alles ohne Zutun, ein unglaublich passiver Mensch.
Der Text lässt sich gut und flüssig lesen, aber ich finde - leider - keinen emotionalen Zugang. Dennoch könnte die Handlung an Spannung gewinnen.
Eric ist irgendwie schwer fassbar für mich, schwammig, nebulös, mäandernd. Er kämpft nicht, er bemüht sich nicht, ihm geschieht alles ohne Zutun, ein unglaublich passiver Mensch.
Der Text lässt sich gut und flüssig lesen, aber ich finde - leider - keinen emotionalen Zugang. Dennoch könnte die Handlung an Spannung gewinnen.