Melancholisch
Schon nach wenigen Seiten spürt man die leise Melancholie und gleichzeitige Hoffnung, die David Foenkinos so einfühlsam erzählt. Érics radikaler Moment der Selbstreflexion berührt tief – er macht Lust darauf, das eigene Leben zu hinterfragen. Eine kluge, zarte Geschichte über Neuanfänge, Sinnsuche und die überraschenden Wege zum Glück.