Neuanfang in der Fremde – eine berührende Reise zum Glück
Das Cover von Das glückliche Leben wirkt schlicht und einladend, der Schreibstil von David Foenkinos ist in der Leseprobe leicht, poetisch und einfühlsam. Die Geschichte um Éric, der in Seoul eine tiefgreifende Erfahrung macht und sich daraufhin entschließt, sein Leben radikal zu verändern, hat mich sofort berührt.
Besonders gefällt mir, wie die Erzählung große Themen wie Burnout, Verlust und Neuanfang mit einer ungewöhnlichen, fast schon spirituellen Idee – der Fake-Beerdigung – verbindet. Érics Entwicklung wirkt authentisch und motivierend, und ich bin neugierig, wie sich seine Beziehungen, besonders zu seinem Sohn und Amélie, weiterentwickeln.
Ich erwarte eine hoffnungsvolle und tiefgründige Geschichte über Mut, Veränderung und das Finden von Lebensglück. Sehr gerne möchte ich weiterlesen!
Besonders gefällt mir, wie die Erzählung große Themen wie Burnout, Verlust und Neuanfang mit einer ungewöhnlichen, fast schon spirituellen Idee – der Fake-Beerdigung – verbindet. Érics Entwicklung wirkt authentisch und motivierend, und ich bin neugierig, wie sich seine Beziehungen, besonders zu seinem Sohn und Amélie, weiterentwickeln.
Ich erwarte eine hoffnungsvolle und tiefgründige Geschichte über Mut, Veränderung und das Finden von Lebensglück. Sehr gerne möchte ich weiterlesen!