Mein zuletzt gelesenes Buch von David Foenkinos war "Das geheime Leben des Monsieur Pick" und das ist schon ganz lange her. Aber irgendwie mag ich Foenkinos Art zu schreiben. Ist es typisch Französisch? Ich weiß es nicht. Aber seine Charaktere wandeln immer auf dem Pfad zwischen skurril und lebensnah. Éric hat offensichtlich mit vergangenen Traumata und auch sich selbst zu kämpfen. Auch der Jobwechsel scheint nicht die gewünschte Besserung zu bringen. Ob eine Reise nach Seoul, ein Heraustreten aus dem alten Leben, dazu führen kann, dass er dieses mit anderen Augen und vielleicht wieder farbenfroher sieht?
Ich musste ein bisschen an das Zitat von Terry Pratchett denken: "Why do you go away? So that you can come back. So that you can see the place you came from with new eyes and extra colors. And the people there see you differently, too. Coming back to where you started is not the same as never leaving." Ich bin gespannt, ob es auch Érics Reise beschreibt.
Ich musste ein bisschen an das Zitat von Terry Pratchett denken: "Why do you go away? So that you can come back. So that you can see the place you came from with new eyes and extra colors. And the people there see you differently, too. Coming back to where you started is not the same as never leaving." Ich bin gespannt, ob es auch Érics Reise beschreibt.