So einiges an der Leseprobe und vielleicht auch am Buch wirkt inszeniert. Karriere bei einem Sportartikelhändler, Berufung durch eine ehemalige Schulkameradin, die man 20 Jahre nicht gesehen hat, in die Regierungspolitik, Gechiedene Frau, Sohn, der bei der Mutter lebt, die eigene Mutter, um die man sich nicht wirklich kümmert . . . Eigentlich ist klar, das mit dieser Vorgeschichte ein Bruch des bisherigen Leben die Tatsache eines jeden Buches ist. Ergo eher langweilig.
Lt. Umschlagstext ist dieser Bruch nun aber nicht so einer, der in jedem Buch steht. Das macht das Buch bzw. die Geschichte nun wieder eher spannend zum Lesen.
Lt. Umschlagstext ist dieser Bruch nun aber nicht so einer, der in jedem Buch steht. Das macht das Buch bzw. die Geschichte nun wieder eher spannend zum Lesen.