Was heißt glücklich sein eigentlich?
Schon die ersten Kapitel von Foenkins Roman zeigen, dass es sich hier keineswegs um ein Buch handelt, was das Leben schön redet, sondern den Versuch aufzeigen möchte, dass das Leben lebenswert ist inmitten aller Unsicherheiten, Unwohlsein und Ängste, die wir Menschen verspüren.
Sowohl Amélie als auch Éric haben beide ihren Ballast und versuchen nun zusammen ihr Leben wieder lebenswert zu gestalten und sie scheinen einander als Anker zu finden.
Éric zeigt deutlich, dass man manchmal einfach planlos durchs Leben geht, ohne wirklich zu wissen was man jetzt noch tun soll.
Durch Amélie bekommt er die Möglichkeit sich seinen Ängsten zu stellen und einen Neuanfang zu wagen.
Foenkinos’ Schreibstil sowohl elegant als auch leicht zugänglich, dabei aber tiefgründig. Die Geschichte zeigt auf subtile Weise, wie sich Menschen in funktionierenden Lebensläufen verlieren können und wie Erinnerungen, Ängste und alte Beziehungen unterschwellig alles beeinflussen. Ich bin gespannt, wie Éric mit seiner neuen Aufgabe zurechtkommt und ob er dem Glück tatsächlich näherkommt.
Sowohl Amélie als auch Éric haben beide ihren Ballast und versuchen nun zusammen ihr Leben wieder lebenswert zu gestalten und sie scheinen einander als Anker zu finden.
Éric zeigt deutlich, dass man manchmal einfach planlos durchs Leben geht, ohne wirklich zu wissen was man jetzt noch tun soll.
Durch Amélie bekommt er die Möglichkeit sich seinen Ängsten zu stellen und einen Neuanfang zu wagen.
Foenkinos’ Schreibstil sowohl elegant als auch leicht zugänglich, dabei aber tiefgründig. Die Geschichte zeigt auf subtile Weise, wie sich Menschen in funktionierenden Lebensläufen verlieren können und wie Erinnerungen, Ängste und alte Beziehungen unterschwellig alles beeinflussen. Ich bin gespannt, wie Éric mit seiner neuen Aufgabe zurechtkommt und ob er dem Glück tatsächlich näherkommt.