Zwischen Alltag, Selbstreflexion und der Sehnsucht nach einem echten, erfüllten Leben
        In „Das glückliche Leben“ begleitet man einen Mann, der scheinbar ein ruhiges, geregeltes Leben führt – bis alles plötzlich kippt. Und was dann folgt, ist nicht laut oder dramatisch, sondern leise, scharf beobachtet und wahnsinnig feinfühlig erzählt.
Foenkinos hat diesen ganz eigenen Stil: humorvoll, aber nie respektlos. Sanft ironisch, aber mit viel Herz für seine Figuren. Ich liebe, wie er die großen Fragen des Lebens in kleinen, alltäglichen Momenten verpackt – mit Sätzen, die man zweimal liest, weil sie so wahr sind.
Was mich persönlich so berührt hat? Dass das Buch uns zeigt, wie fragil das eigene Glück manchmal ist. Wie wir oft funktionieren, ohne wirklich zu leben – und wie schnell ein kleiner Riss alles ins Wanken bringen kann. Gleichzeitig schenkt es Hoffnung: dass es nie zu spät ist, sich selbst wiederzufinden.
    Foenkinos hat diesen ganz eigenen Stil: humorvoll, aber nie respektlos. Sanft ironisch, aber mit viel Herz für seine Figuren. Ich liebe, wie er die großen Fragen des Lebens in kleinen, alltäglichen Momenten verpackt – mit Sätzen, die man zweimal liest, weil sie so wahr sind.
Was mich persönlich so berührt hat? Dass das Buch uns zeigt, wie fragil das eigene Glück manchmal ist. Wie wir oft funktionieren, ohne wirklich zu leben – und wie schnell ein kleiner Riss alles ins Wanken bringen kann. Gleichzeitig schenkt es Hoffnung: dass es nie zu spät ist, sich selbst wiederzufinden.
