Zwischen Sehnsucht, Scheitern und Selbstverlust.
Die Figuren wirken komplex und glaubwürdig, besonders Éric, dessen Mischung aus Ängstlichkeit, Sehnsucht und Scheitern berührend und lebensnah gezeichnet ist.
Der Aufbau entfaltet sich ruhig, fast essayistisch, mit einem stetigen Wechsel zwischen Rückblenden, inneren Monologen und nüchternen Beobachtungen.
Inhaltlich geht es um das fragile Gleichgewicht zwischen beruflichem Ehrgeiz, emotionalem Rückzug und dem unerfüllbaren Wunsch nach Dauerhaftigkeit in Beziehungen.
Die Handlung entwickelt sich unspektakulär, aber mit subtiler Tiefe. Das Drama liegt in den Zwischentönen, in kleinen Entscheidungen und verpassten Momenten.
Die Sprache ist reflektiert, durchzogen von Melancholie, präzise und elegant, mit einem feinen Gespür für existenzielle Ambivalenzen.
Das Cover ist schlicht, bunt, zurückgenommen.
Der Aufbau entfaltet sich ruhig, fast essayistisch, mit einem stetigen Wechsel zwischen Rückblenden, inneren Monologen und nüchternen Beobachtungen.
Inhaltlich geht es um das fragile Gleichgewicht zwischen beruflichem Ehrgeiz, emotionalem Rückzug und dem unerfüllbaren Wunsch nach Dauerhaftigkeit in Beziehungen.
Die Handlung entwickelt sich unspektakulär, aber mit subtiler Tiefe. Das Drama liegt in den Zwischentönen, in kleinen Entscheidungen und verpassten Momenten.
Die Sprache ist reflektiert, durchzogen von Melancholie, präzise und elegant, mit einem feinen Gespür für existenzielle Ambivalenzen.
Das Cover ist schlicht, bunt, zurückgenommen.