Das Buch "Das glückliche Leben" hat mich berührt, da man den beiden Protagonisten Éric und Amelie dabei zuschauen kann, wie sie aus dem Hamsterrad des "erfolgreichen Lebens" austreten.
Am Anfang spricht Amelie ihren ehemaligen Mitschüler an, um ihn in ihr Team zu holen und sie arbeiten viel und erfolgreich zusammen - Pausen und ein Leben jenseits der Arbeit sind nicht vorgesehen.
Doch Eric zwingt sich ständig zum Weitermachen. Er ist sozial isoliert und von seinem Sohn entfremdet - er zwingt sich zum Lachen, zum Weitermachen und das kommt in unserem Alltag öfter vor.
Aber im Gegensatz zu unserem Alltag gibt es hier eine spannende Wendung und am Ende den Versuch das Leben neu zu denken und durch den Blick auf die eigene Endlichkeit seine Zeit nicht mehr mit belanglosen und nicht erfüllenden Dingen zu verbringen.
Die Sprache ist klar und unterhaltsam und die Charaktere sind authentisch in ihrem Verharre in Gewohnheiten.
Am Anfang spricht Amelie ihren ehemaligen Mitschüler an, um ihn in ihr Team zu holen und sie arbeiten viel und erfolgreich zusammen - Pausen und ein Leben jenseits der Arbeit sind nicht vorgesehen.
Doch Eric zwingt sich ständig zum Weitermachen. Er ist sozial isoliert und von seinem Sohn entfremdet - er zwingt sich zum Lachen, zum Weitermachen und das kommt in unserem Alltag öfter vor.
Aber im Gegensatz zu unserem Alltag gibt es hier eine spannende Wendung und am Ende den Versuch das Leben neu zu denken und durch den Blick auf die eigene Endlichkeit seine Zeit nicht mehr mit belanglosen und nicht erfüllenden Dingen zu verbringen.
Die Sprache ist klar und unterhaltsam und die Charaktere sind authentisch in ihrem Verharre in Gewohnheiten.