Beeindruckend – erstklassige Unterhaltung!
Amélie Mortiers, eine, nach Jahren wieder aufgetauchte Schulfreundin, macht Eric ein berufliches Angebot.
Eric Kherson, 40 Jahre alt, bislang erfolgreich und geradlinig in seinem Job, bemerkte in der letzten Zeit eine Müdigkeit und schleichende Depression. Er nimmt, zu jedermanns Überraschung, das Angebot an, fortan für die französische Regierung zu arbeiten,
Eric übt für Amélie den “Zauber des Unauffälligen aus“, er würde, meint sie “das entsprechende Fingerspitzengefühl“ für den neuen Job mitbringen.
Als Eric später in Seoul eine wichtige Präsentation vortragen soll, verpasst er den Termin und dies ist der Moment, wo sich sein Leben noch einmal ändern sollte und zwar grundsätzlich. Eric erkennt, was im Leben wirklich wichtig ist und setzt sich in Frankreich für dein selbst erlebtes koreanisches Ritual ein.
Das Buch bringt Spaß, denn Eric führen viele Ungewöhnlichkeiten voran, die ihm begegnen und die er tatsächlich annimmt ( wie oft übersehen wir diese wegweisenden Chancen, als Zufälle getarnt).
David Foenkinos kann sehr gut die Zwischentöne einfangen mit einer humorvollen und auf den Punkt gebrachten Sprachfertigkeit. Man vertraut dem Autor sofort aufgrund seiner Lebensklugheit und lässt sich gerne literarisch weiterführen mit dem Protagonisten Eric. Man ahnt fast, dass es gut ausgeht – das beruhigt. David Foenkinos holt den Leser ab und fängt ihn auf. Die Distanz zum Geschehen ist genau richtig und macht den Protagonisten sympathisch - vor allem auch die humorvolle und menschenliebende Sprachwahl „ der Zauber des Unauffälligen“ oder (über Amelie) „ Eric erkannte allmählich, dass die unermüdliche Inszenierung des Glücks die Aussicht auf einen Abgrund bot!“ Kleine, fast nebensächliche Andeutungen heben die Spannung und führen voran. Der Roman ist sehr anregend, sehr unterhaltsam und auf eine sanft eindringende Weise nachhallend. Ein wunderbares Leseerlebnis!
Eric Kherson, 40 Jahre alt, bislang erfolgreich und geradlinig in seinem Job, bemerkte in der letzten Zeit eine Müdigkeit und schleichende Depression. Er nimmt, zu jedermanns Überraschung, das Angebot an, fortan für die französische Regierung zu arbeiten,
Eric übt für Amélie den “Zauber des Unauffälligen aus“, er würde, meint sie “das entsprechende Fingerspitzengefühl“ für den neuen Job mitbringen.
Als Eric später in Seoul eine wichtige Präsentation vortragen soll, verpasst er den Termin und dies ist der Moment, wo sich sein Leben noch einmal ändern sollte und zwar grundsätzlich. Eric erkennt, was im Leben wirklich wichtig ist und setzt sich in Frankreich für dein selbst erlebtes koreanisches Ritual ein.
Das Buch bringt Spaß, denn Eric führen viele Ungewöhnlichkeiten voran, die ihm begegnen und die er tatsächlich annimmt ( wie oft übersehen wir diese wegweisenden Chancen, als Zufälle getarnt).
David Foenkinos kann sehr gut die Zwischentöne einfangen mit einer humorvollen und auf den Punkt gebrachten Sprachfertigkeit. Man vertraut dem Autor sofort aufgrund seiner Lebensklugheit und lässt sich gerne literarisch weiterführen mit dem Protagonisten Eric. Man ahnt fast, dass es gut ausgeht – das beruhigt. David Foenkinos holt den Leser ab und fängt ihn auf. Die Distanz zum Geschehen ist genau richtig und macht den Protagonisten sympathisch - vor allem auch die humorvolle und menschenliebende Sprachwahl „ der Zauber des Unauffälligen“ oder (über Amelie) „ Eric erkannte allmählich, dass die unermüdliche Inszenierung des Glücks die Aussicht auf einen Abgrund bot!“ Kleine, fast nebensächliche Andeutungen heben die Spannung und führen voran. Der Roman ist sehr anregend, sehr unterhaltsam und auf eine sanft eindringende Weise nachhallend. Ein wunderbares Leseerlebnis!