Das glückliche Leben
Erik Kherson hat Karriere bei der Firma Declathon gemacht, ist aber nicht glücklich, seine Frau hat ihn vor Jahren verlassen und den gemeinsamen Sohn sieht er nur noch selten. Als ihm die frühere Schulkollegin Amelie einen Job im Außenministerium anbietet, greift er zu. Auf einer gemeinsamen Geschäftsreise nach Seoul kommt es zum Bruch. Erik taucht bei einem wichtigen Geschäftstermin nicht auf und Amelie ist außer sich.
Nachdem Eric in Seoul zufällig die Firma Happy Life entdeckt hat, ändert er sein Leben radikal. Happy Life veranstaltet Fake-Beerdigungen für Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen unglücklich oder auch einfach nur neugierig sind, es wird ein Grabstein hingestellt und der Teilnehmer legt sich in einen Sarg und überdenkt sein Leben. Erik ist so von diesem Konzept begeistert, dass er sich damit in Frankreich selbständig macht und der Erfolg gibt ihm Recht. Ganz schnell eröffnet er mehrere Filialen und wird selbstbewusster und auch das Verhältnis zu seinem Sohn bessert sich grundlegend.
Die Geschichte ist eher oberflächlich erzählt, auch konnte ich keinen Zugang zu den Protagonisten finden. Das Potential des Themas mit den Beerdigungen wurde nicht voll ausgeschöpft, das Thema wurde ohne große Erklärung sehr schnell abgehandelt. Es geht vorwiegend um Eric und Amelie deren Lebensläufe ausführlich dargestellt werden. Der Klappentext ist eher irreführend. Ich hatte sehr viel mehr erwartet.
Nachdem Eric in Seoul zufällig die Firma Happy Life entdeckt hat, ändert er sein Leben radikal. Happy Life veranstaltet Fake-Beerdigungen für Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen unglücklich oder auch einfach nur neugierig sind, es wird ein Grabstein hingestellt und der Teilnehmer legt sich in einen Sarg und überdenkt sein Leben. Erik ist so von diesem Konzept begeistert, dass er sich damit in Frankreich selbständig macht und der Erfolg gibt ihm Recht. Ganz schnell eröffnet er mehrere Filialen und wird selbstbewusster und auch das Verhältnis zu seinem Sohn bessert sich grundlegend.
Die Geschichte ist eher oberflächlich erzählt, auch konnte ich keinen Zugang zu den Protagonisten finden. Das Potential des Themas mit den Beerdigungen wurde nicht voll ausgeschöpft, das Thema wurde ohne große Erklärung sehr schnell abgehandelt. Es geht vorwiegend um Eric und Amelie deren Lebensläufe ausführlich dargestellt werden. Der Klappentext ist eher irreführend. Ich hatte sehr viel mehr erwartet.