Die wesentlichen Fragen des Lebens und ein Neuanfang
Das Cover von „Das glückliche Leben“ gefällt mir optisch sehr gut. Ich mag die natürlichen und harmonischen Farben sowie das Bild überhaupt und auch die Einbindung des Titels ist meiner Meinung nach wunderbar harmonisch gelungen. Einzig der Umstand, dass das Bild meiner Empfindung nach leider nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun hat, stört mich etwas.
Die Geschichte erzählt von Eric und Amelie, die sich im Laufe ihres Lebens immer wieder begegnen und deren berufliche sowie persönliche Bahnen sich immer wieder kreuzen. Zentrales Ereignis ist jedoch ein Erlebnis von Eric, der während einer Geschäftsreise nach Soul das Self-Help-Ritual der eigenen Beerdigung erlebt und seinem Leben daraufhin eine völlig neue Richtung und einen neuen Sinn gibt.
David Foenkinos erzählt diese Geschichte in einer sehr eigenen Art und Weise, an die ich mich zunächst ein wenig gewöhnen musste. Er springt immer wieder in den Perspektiven, was das Lesen für mich zeitweise etwas unruhig macht, aber sprachlich lässt sich der Text sehr angenehm und leicht erleben. Mit zunehmender Orientierung in Foenkinos Text gab es für mich jedoch keine Probleme mehr und ich mochte seine Art der Erzählung, die gut zum Inhalt passt, sehr gerne.
Die Geschichte erzählt von Neuanfängen, von schwierigen Phasen im Leben, von Sinnlosigkeit und Sinnsuche, von beruflichen Wegen und persönlicher Neuausrichtung, von Familie, Elternschaft, Liebe und Tod. All diese Themen sind zu einer dichten Erzählung versponnen und werden unaufgeregt miteinander verknüpft. Ich mochte den Erzählfluss der des Textes und wurde auch immer wieder zum Nachdenken angeregt. Vor allem Eric ist mir im Laufe der Lektüre immer mehr ans Herz gewachsen und auch andere Charaktere dieser Geschichte (von denen ich lieber noch nicht zu viel verraten möchte) haben einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen.
„Das glückliche Leben“ ist eine unaufgeregte Geschichte, die die wesentlichen Fragen des Lebens stellt und die Lust macht auf einen Neuanfang mit all seinen Möglichkeiten und Verheißungen – unbedingt genüsslich darin schwelgen!
Die Geschichte erzählt von Eric und Amelie, die sich im Laufe ihres Lebens immer wieder begegnen und deren berufliche sowie persönliche Bahnen sich immer wieder kreuzen. Zentrales Ereignis ist jedoch ein Erlebnis von Eric, der während einer Geschäftsreise nach Soul das Self-Help-Ritual der eigenen Beerdigung erlebt und seinem Leben daraufhin eine völlig neue Richtung und einen neuen Sinn gibt.
David Foenkinos erzählt diese Geschichte in einer sehr eigenen Art und Weise, an die ich mich zunächst ein wenig gewöhnen musste. Er springt immer wieder in den Perspektiven, was das Lesen für mich zeitweise etwas unruhig macht, aber sprachlich lässt sich der Text sehr angenehm und leicht erleben. Mit zunehmender Orientierung in Foenkinos Text gab es für mich jedoch keine Probleme mehr und ich mochte seine Art der Erzählung, die gut zum Inhalt passt, sehr gerne.
Die Geschichte erzählt von Neuanfängen, von schwierigen Phasen im Leben, von Sinnlosigkeit und Sinnsuche, von beruflichen Wegen und persönlicher Neuausrichtung, von Familie, Elternschaft, Liebe und Tod. All diese Themen sind zu einer dichten Erzählung versponnen und werden unaufgeregt miteinander verknüpft. Ich mochte den Erzählfluss der des Textes und wurde auch immer wieder zum Nachdenken angeregt. Vor allem Eric ist mir im Laufe der Lektüre immer mehr ans Herz gewachsen und auch andere Charaktere dieser Geschichte (von denen ich lieber noch nicht zu viel verraten möchte) haben einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen.
„Das glückliche Leben“ ist eine unaufgeregte Geschichte, die die wesentlichen Fragen des Lebens stellt und die Lust macht auf einen Neuanfang mit all seinen Möglichkeiten und Verheißungen – unbedingt genüsslich darin schwelgen!