"Das glückliche Leben" erzählt die Geschichte von zuviel Arbeit, dem Streben nach Erfolg und Anerkennung, von Eltern-Kind-Beziehungen und von Veränderungen.
Wer wünscht es sich nicht, neu anzufangen, sich und sein Leben verändern zu können.
Auf einer Geschäftsreise nach Seoul, gerät der Protagonist Eric an einen ungewöhnlichen Ort. Einen Ort, an dem man seine Beerdigung erleben kann. Was etwas morbide klingt, lässt Eric inne halten und seinem Leben eine andere Richtung geben. Er lässt sich auf das koreanische Ritual ein und legt sich in einen Sarg. Als sich der Deckel über ihm schließt, ist Eric umgeben von Dunkelheit und Stille, und spürt wieder worauf es im Leben eigentlich ankommt. Was dazu führt, dass er sein Leben komplett ändert.
Er möchte auch anderen Menschen solche Erlebnisse ermöglichen und ihnen die Chance geben einen Neuanfang zu wagen.
Der etwas skurrile Roman ist leicht und flüssig zu lesen und entlässt einen durchaus mit einem Lächeln im Gesicht.
Wer wünscht es sich nicht, neu anzufangen, sich und sein Leben verändern zu können.
Auf einer Geschäftsreise nach Seoul, gerät der Protagonist Eric an einen ungewöhnlichen Ort. Einen Ort, an dem man seine Beerdigung erleben kann. Was etwas morbide klingt, lässt Eric inne halten und seinem Leben eine andere Richtung geben. Er lässt sich auf das koreanische Ritual ein und legt sich in einen Sarg. Als sich der Deckel über ihm schließt, ist Eric umgeben von Dunkelheit und Stille, und spürt wieder worauf es im Leben eigentlich ankommt. Was dazu führt, dass er sein Leben komplett ändert.
Er möchte auch anderen Menschen solche Erlebnisse ermöglichen und ihnen die Chance geben einen Neuanfang zu wagen.
Der etwas skurrile Roman ist leicht und flüssig zu lesen und entlässt einen durchaus mit einem Lächeln im Gesicht.