hatte mehr erwartet

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khaleesi Avatar

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Eric ändert sein Leben, als er eine alte Schulfreundin wiedertrifft. Er nimmt ihr Jobangebot an und geht in dem politischen Beruf auf, aber bald fühlt er sich ausgebrannt.
Während einer Geschäftsreise nach Seoul bricht er zusammen und zieht sich zurück. Seine Chefin Amelie ist verärgert, denn sie kann den wichtigen Termin ohne ihn nicht überzeugend stemmen. Eric hingegen gerät bei einem Spaziergang in ein Institut für Fake-Beerdigungen. Die Erfahrungen, die er dort macht, verändern ihn und lassen ihn sein Leben überdenken. Er möchte mehr für seinen Sohn dasein, zu dem er den Kontakt verloren hat. Er kündigt und wagt diesmal einen Neuanfang, der sein Leben richtig ändert.
Die Geschichte ist mir leider zu getragen erzählt, vieles ist vorhersehbar und vor allen Dingen läuft mir vieles einfach zu glatt. Die eingeschlafene Beziehung zum Sohn ist sofort wieder perfekt und vertraut. Der Streit mit der Mutter wird schnell beigelegt usw. Selbst das Ende konnte mich nicht überraschen. Da hatte ich ein wenig mehr erwartet.