Ich liebe es! Es hat mich sehr geprägt!
Auf diesen Augenblick habe ich schon lange gewartet! Endlich darf ich euch dieses wundervolle Buch vorstellen! Ich habe es dankenswerter Weise von @vorablesen.de erhalten und habe es innerhalb eines Tages beendet. Niemals hätte ich gedacht, dass mich der Schreibstil, aber auch die Geschichte so in ihren Bann ziehen könnten.
Aber worum geht’s? Éric trifft nach vielen Jahren auf seine alte Klassenkameradin Amélie, die möchte ihn vom Punkt weg für ihre Firma engagieren. Eigentlich ist Éric glücklich mit dem was er tut und wo er es tut, doch eines Tages schleichen sich leichte Zweifel an. Und so beschliesst er, fortan für Amélies Unternehmen zu arbeiten. Doch auch hier fehlt ihm was, nur was? Er ist müde und ausgebrannt. Auf einer Geschäftsreise kommt er in die Erfahrung von „Happy Life“, einem Konzept, das bis dorthin nur in Korea bekannt war und als Self-Help-Ritual gefeiert wird: man begeht seine eigene Beerdigung. Was Éric dort erlebt, wird sein Leben ändern, doch er möchte mehr: er möchte die Leben der anderen Menschen ebenso ändern und bringt „Happy Life“ nach Frankreich.
Ihr seht, es ist kein Buch, wie jedes andere. Der Buchrücken ist mit einer Frage versehen, die mich gefesselt und nachdenklich gestimmt hat:
„Wenn wir die Chance hätten, noch mal neu anzufangen: Was würden wir tun?“
Eine sehr gute und tiefgreifende Frage. Ich würde wohl einiges in meinem Leben ändern, aber vieles auch nicht, denn genau das macht mich eben aus. Während dem Lesen habe ich mehr als einmal überlegt: würde auch ich mich trauen, in den Sarg zu steigen und meine eigene Fake-Beerdigung zu erleben? Tatsächlich habe ich gegoogelt, ob es diese Art Erlebnis auch hier gibt - ich wurde nicht fündig. Und ehrlicherweise kann ich mir und euch diese Frage auch nach wie vor nicht beantworten. Einerseits würde ich gerne diese tiefe Stille erfahren und den Fokus auf das legen, was wirklich lebenswert ist, um dann mit einer unvergesslichen Euphorie zu beginnen und tatsächlich für meine Leidenschaft brennend wieder los zu legen.
Ihr seht: diese Lektüre hat einiges mit mir gemacht und sie hallt noch heute in mir nach. Für mich war es ein absolutes Jahreshighlight und ich kann es wirklich jedem ans Herz legen.
Dies war mein erster Roman von David Foenkinos, aber definitiv nicht mein letzter!
Aber worum geht’s? Éric trifft nach vielen Jahren auf seine alte Klassenkameradin Amélie, die möchte ihn vom Punkt weg für ihre Firma engagieren. Eigentlich ist Éric glücklich mit dem was er tut und wo er es tut, doch eines Tages schleichen sich leichte Zweifel an. Und so beschliesst er, fortan für Amélies Unternehmen zu arbeiten. Doch auch hier fehlt ihm was, nur was? Er ist müde und ausgebrannt. Auf einer Geschäftsreise kommt er in die Erfahrung von „Happy Life“, einem Konzept, das bis dorthin nur in Korea bekannt war und als Self-Help-Ritual gefeiert wird: man begeht seine eigene Beerdigung. Was Éric dort erlebt, wird sein Leben ändern, doch er möchte mehr: er möchte die Leben der anderen Menschen ebenso ändern und bringt „Happy Life“ nach Frankreich.
Ihr seht, es ist kein Buch, wie jedes andere. Der Buchrücken ist mit einer Frage versehen, die mich gefesselt und nachdenklich gestimmt hat:
„Wenn wir die Chance hätten, noch mal neu anzufangen: Was würden wir tun?“
Eine sehr gute und tiefgreifende Frage. Ich würde wohl einiges in meinem Leben ändern, aber vieles auch nicht, denn genau das macht mich eben aus. Während dem Lesen habe ich mehr als einmal überlegt: würde auch ich mich trauen, in den Sarg zu steigen und meine eigene Fake-Beerdigung zu erleben? Tatsächlich habe ich gegoogelt, ob es diese Art Erlebnis auch hier gibt - ich wurde nicht fündig. Und ehrlicherweise kann ich mir und euch diese Frage auch nach wie vor nicht beantworten. Einerseits würde ich gerne diese tiefe Stille erfahren und den Fokus auf das legen, was wirklich lebenswert ist, um dann mit einer unvergesslichen Euphorie zu beginnen und tatsächlich für meine Leidenschaft brennend wieder los zu legen.
Ihr seht: diese Lektüre hat einiges mit mir gemacht und sie hallt noch heute in mir nach. Für mich war es ein absolutes Jahreshighlight und ich kann es wirklich jedem ans Herz legen.
Dies war mein erster Roman von David Foenkinos, aber definitiv nicht mein letzter!