Das Cover des Buches sticht tatsächlich nicht sonderlich hervor. Das Cover hätte nicht dazu geführt, dass ich das Buch in die Hand genommen hätte. Und darum geht es in diesem Buch: Éric Kherson hadert etwas mit seinem Leben. Privat ist er nicht zufrieden. Er hat noch keinen wirkliche Bindung zu seinem Sohn und auch Liebesleben gestaltet sich eher schwierig. Beruflich ist er aufgestellt, jedoch ist sein Stresslevel sehr hoch. Seine Lebenseinstellung wird sich erst nach einer Reise nach Korea ändern. Und zwar gravierend. Denn er nimmt an einer Fake-Beerdigung teil und so macht er sich immer mehr Gedanken darüber, ob das alles sein soll, was sein Leben ausmacht. Und so ändert er anschließend viele Dinge in seinem Leben, vor allem im zwischenmenschlichen Bereich. Ich hatte bislang noch keine Kenntnis von Fake-Beerdigungen.