Kann der Tod das Leben (wieder)beleben?
Das Konzept das die Geschichte rund um Eric aufwirft, war super interessant und spannend. Diese Art des mit sich selbst und einem Lebensabschnitt Abschließens fand ich total faszinierend. Und Eric selbst der beste Beweis dafür, wie man sein Leben umkrempeln kann, wie eine neue, andere Erfahrung die Augen öffnen kann.
Den Klappentext fand ich hier etwas irreführend, denn nicht nur ist Korea für Eric nur eine kurze Episode, es ist in meinen Augen auch eher eine Selbstfindungs- und Lebensgeschichte als Liebesgeschichte. Und bevor Eric sein Leben umkrempeln und ganz neu zu sich selbst finden kann, muss er sich erstmal verlieren und in seinem Alltag versinken.
Seine Arbeit im Ministerium bleibt dabei eher vage und schleierhaft. Vielmehr erlebt man die Konsequenzen von Erics Leben, seine zunehmende Teilnahmslosigkeit und Resignation vor seinem Leben, das ihn einfach nicht mehr erfüllt. Das wiederum fand ich sehr nahbar erzählt und dadurch auch ansprechend. Es macht auch den Leser ein Stück weit empfänglich für den Weg den Eric einschlägt. Und mir gefiel einfach die Idee, wie Eric das Konzept nicht nur auf sich selbst anwendet, sondern auch anderen damit hilft, nicht zuletzt seiner eigenen Mutter.
Teilweise liest es sich wie eine Erzählung um des Erzählens selbst willen und wie eine Aneinanderreihung von Zufällen, bei denen die Einschätzung ob glücklich oder unglücklich noch aussteht. Generell eröffnet diese Art des Erzählens viele mögliche Perspektiven und liest sich so ein bisschen wie das „was wäre wenn“ des Lebens. Aber genau damit hat es mich bekommen. Kann nicht genau beschreiben, aber ich hab mich an den verschiedensten Stellen selbst wiedergefunden, nicht genau in diesem Szenario, aber in der Grundsituation an sich.
Ich fands dadurch sehr cool und habs einfach gern gelesen.
Den Klappentext fand ich hier etwas irreführend, denn nicht nur ist Korea für Eric nur eine kurze Episode, es ist in meinen Augen auch eher eine Selbstfindungs- und Lebensgeschichte als Liebesgeschichte. Und bevor Eric sein Leben umkrempeln und ganz neu zu sich selbst finden kann, muss er sich erstmal verlieren und in seinem Alltag versinken.
Seine Arbeit im Ministerium bleibt dabei eher vage und schleierhaft. Vielmehr erlebt man die Konsequenzen von Erics Leben, seine zunehmende Teilnahmslosigkeit und Resignation vor seinem Leben, das ihn einfach nicht mehr erfüllt. Das wiederum fand ich sehr nahbar erzählt und dadurch auch ansprechend. Es macht auch den Leser ein Stück weit empfänglich für den Weg den Eric einschlägt. Und mir gefiel einfach die Idee, wie Eric das Konzept nicht nur auf sich selbst anwendet, sondern auch anderen damit hilft, nicht zuletzt seiner eigenen Mutter.
Teilweise liest es sich wie eine Erzählung um des Erzählens selbst willen und wie eine Aneinanderreihung von Zufällen, bei denen die Einschätzung ob glücklich oder unglücklich noch aussteht. Generell eröffnet diese Art des Erzählens viele mögliche Perspektiven und liest sich so ein bisschen wie das „was wäre wenn“ des Lebens. Aber genau damit hat es mich bekommen. Kann nicht genau beschreiben, aber ich hab mich an den verschiedensten Stellen selbst wiedergefunden, nicht genau in diesem Szenario, aber in der Grundsituation an sich.
Ich fands dadurch sehr cool und habs einfach gern gelesen.