Nachdenklich und authentisch
Als ich das Buch das erste Mal in der Hand hielt, hat mich das Cover direkt angesprochen. Es wirkt schlicht und trotzdem irgendwie elegant, sodass ich neugierig geworden bin. Ich finde, es passt gut zum Titel, denn es strahlt etwas Mysteriöses, aber auch Positives aus.
Die Geschichte selbst hat mich überrascht. Anfangs dachte ich: Okay, das ist wieder so eine typische Midlife-Crisis-Geschichte. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich auf die Gedanken und Zweifel der Hauptfigur eingelassen. Man merkt, wie sehr er zwischen Sicherheit und Neuanfang schwankt. Wer kennt das nicht, dass man überlegt, ob man wirklich glücklich ist mit dem, was man tut?
Der Schreibstil verstärkt das dabei auf eine unaufgeregte Art, die mir gefallen hat. Er ist leicht verständlich, aber nicht banal. Gerade die kleinen Beobachtungen im Alltag fand ich sehr treffend.
Eric ist nicht unbedingt ein Held, aber gerade das macht ihn glaubwürdig und nachvollziehbar. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass er entschlossener handelt. Amélie war für mich ein spannender Gegenpol – charismatisch, aber auch ein bisschen unnahbar.
Für mich war das Buch keine mitreißende Action-Lektüre, sondern eher ein Buch, das leise wirkt und nachklingt. Es hat mich dazu gebracht, über mein eigenes Leben nachzudenken: Was bedeutet eigentlich Glück? Wann ist man zufrieden, und wann sollte man etwas verändern?
Die Geschichte selbst hat mich überrascht. Anfangs dachte ich: Okay, das ist wieder so eine typische Midlife-Crisis-Geschichte. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich auf die Gedanken und Zweifel der Hauptfigur eingelassen. Man merkt, wie sehr er zwischen Sicherheit und Neuanfang schwankt. Wer kennt das nicht, dass man überlegt, ob man wirklich glücklich ist mit dem, was man tut?
Der Schreibstil verstärkt das dabei auf eine unaufgeregte Art, die mir gefallen hat. Er ist leicht verständlich, aber nicht banal. Gerade die kleinen Beobachtungen im Alltag fand ich sehr treffend.
Eric ist nicht unbedingt ein Held, aber gerade das macht ihn glaubwürdig und nachvollziehbar. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass er entschlossener handelt. Amélie war für mich ein spannender Gegenpol – charismatisch, aber auch ein bisschen unnahbar.
Für mich war das Buch keine mitreißende Action-Lektüre, sondern eher ein Buch, das leise wirkt und nachklingt. Es hat mich dazu gebracht, über mein eigenes Leben nachzudenken: Was bedeutet eigentlich Glück? Wann ist man zufrieden, und wann sollte man etwas verändern?