Neufindung
Der Titel und das hübsche bunte Cover von "Das glückliche Leben" von David Foenkinos, haben mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist außerordentlich gut. Als Leser/Leserin ist man sofort in der Gedankenwelt des Protagonisten. Die Sprache ist sehr bildhaft und einfühlsam.
Das Buch dreht sich um das Thema des Neuanfangs. Was wäre, wenn ich nochmal neu anfangen könnte, um ein glückliche(re)s Leben zu führen? Das haben sich bestimmt fast alle schoneinmal gefragt.
Für den Protagonisten Eric wird dies zur Realität. Im Zuge dessen lässt er sich nämlich auf eine Zeremonie ein, auf der er seine eigene Beerdigung erlebt.
Ich finde es recht angenehm, dass alle Handlungsstränge zu einem Ende geführt werden und man nicht mit offenen Enden bzw. Fragen zurückgelassen wird.
Fazit: Der Schreibstil ist sehr schön und es lässt sich angenehm lesen. Es ist ein tiefgründiger aber auch etwas skuriler Roman. Die Thematik rund um Tod und Neuanfang ist eventuell nicht für jeden etwas, dennoch halte ich das Buch für lesenswert.
Der Schreibstil ist außerordentlich gut. Als Leser/Leserin ist man sofort in der Gedankenwelt des Protagonisten. Die Sprache ist sehr bildhaft und einfühlsam.
Das Buch dreht sich um das Thema des Neuanfangs. Was wäre, wenn ich nochmal neu anfangen könnte, um ein glückliche(re)s Leben zu führen? Das haben sich bestimmt fast alle schoneinmal gefragt.
Für den Protagonisten Eric wird dies zur Realität. Im Zuge dessen lässt er sich nämlich auf eine Zeremonie ein, auf der er seine eigene Beerdigung erlebt.
Ich finde es recht angenehm, dass alle Handlungsstränge zu einem Ende geführt werden und man nicht mit offenen Enden bzw. Fragen zurückgelassen wird.
Fazit: Der Schreibstil ist sehr schön und es lässt sich angenehm lesen. Es ist ein tiefgründiger aber auch etwas skuriler Roman. Die Thematik rund um Tod und Neuanfang ist eventuell nicht für jeden etwas, dennoch halte ich das Buch für lesenswert.