Das Cover wirkt zurückhaltend, aber sehr wirkungsvoll – es strahlt eine ruhige Wärme aus, die perfekt zur Stimmung des Buches passt. Das Thema „Neuanfang“ wird sensibel und zugleich inspirierend dargestellt. Foenkinos verbindet ernste Gedanken mit einer spielerischen Leichtigkeit, sodass man beim Lesen oft innehält, ohne dass die Geschichte schwer oder bedrückend wirkt.
Sein Schreibstil ist typisch für ihn: klar, einfühlsam und mit einem Hauch dezenten Humors. Die Charaktere wirken authentisch und greifbar, mit kleinen Ecken und Kanten, die sie lebendig und nahbar machen. Besonders beeindruckt hat mich, wie oft schon kleine Gesten oder beiläufige Worte ganze Gefühlswelten eröffnen.
Für mich ist das Buch besonders spannend, weil es zum Nachdenken über das eigene Leben anregt, ohne dabei belehrend zu wirken. David Foenkinos bleibt seinem Stil treu, den ich auch aus seinen anderen Werken kenne, und schafft erneut diese gelungene Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang.
Sein Schreibstil ist typisch für ihn: klar, einfühlsam und mit einem Hauch dezenten Humors. Die Charaktere wirken authentisch und greifbar, mit kleinen Ecken und Kanten, die sie lebendig und nahbar machen. Besonders beeindruckt hat mich, wie oft schon kleine Gesten oder beiläufige Worte ganze Gefühlswelten eröffnen.
Für mich ist das Buch besonders spannend, weil es zum Nachdenken über das eigene Leben anregt, ohne dabei belehrend zu wirken. David Foenkinos bleibt seinem Stil treu, den ich auch aus seinen anderen Werken kenne, und schafft erneut diese gelungene Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang.