Sich selbst zu Grabe tragen
Ein absurder Gedanke, zumal man doch eigentlich noch eine ganze Weile leben will!
Eric, erfolgreich in seinem Beruf, wird von einer ehemaligen Klassenkameradin abgeworben, um eine lukrative Stelle im Staatsdienst zu bekleiden. Die Arbeit ist interessant, ja spannend und mit vielen Reisen verbunden - und ihr muss alles untergeordnet werden.
Eric ist jetzt wichtig - also noch wichtiger, als er vorher war und reist zusammen mit Amélie zu einem extrem wichtigen Termin nach Südkorea. Er ist am Anschlag, alles ist ihm zu viel. In dieser Stimmung bricht er zu einem entspannenden Spaziergang auf und landet in einem "Laden", das als Selbsthilfe-Ritual die eigene Beerdigung anbietet. Nachdem er diese durchlaufen hat, ist nichts mehr wie es war und er ändert sein Leben umgehend.
Wie immer ist das Werk von Foenkinos in ansprechendem Stil verfasst und liest sich einfach so runter. Aber auch nicht zum ersten Mal bei der Lektüre eines seiner Werke stelle ich mir die Frage, was das denn wohl alles soll. Ab hier konnte ich der Handlung und ihrer Bedeutung nicht mehr so ganz folgen und fühlte mich außen vor. Ein Roman, bei dem ich mich freue, das ich ihn aus der Hand legen kann!
Eric, erfolgreich in seinem Beruf, wird von einer ehemaligen Klassenkameradin abgeworben, um eine lukrative Stelle im Staatsdienst zu bekleiden. Die Arbeit ist interessant, ja spannend und mit vielen Reisen verbunden - und ihr muss alles untergeordnet werden.
Eric ist jetzt wichtig - also noch wichtiger, als er vorher war und reist zusammen mit Amélie zu einem extrem wichtigen Termin nach Südkorea. Er ist am Anschlag, alles ist ihm zu viel. In dieser Stimmung bricht er zu einem entspannenden Spaziergang auf und landet in einem "Laden", das als Selbsthilfe-Ritual die eigene Beerdigung anbietet. Nachdem er diese durchlaufen hat, ist nichts mehr wie es war und er ändert sein Leben umgehend.
Wie immer ist das Werk von Foenkinos in ansprechendem Stil verfasst und liest sich einfach so runter. Aber auch nicht zum ersten Mal bei der Lektüre eines seiner Werke stelle ich mir die Frage, was das denn wohl alles soll. Ab hier konnte ich der Handlung und ihrer Bedeutung nicht mehr so ganz folgen und fühlte mich außen vor. Ein Roman, bei dem ich mich freue, das ich ihn aus der Hand legen kann!