Spannend
David Foenkinos Roman "Das glückliche Leben" handelt von radikalen Veränderungen, um im Leben herauszufinden, was einen wirklich glücklich macht.
Der Protagonist Eric ist zu Beginn dea Romans eher ein Einzelgänger. Kontakt hat er im Wesentlichen zu Arbeitskollegen und das auch meistens nur während der Arbeit. Seinen Sohn, der bei seiner Ex Frau lebt, sieht er nur sporadisch, so dass der neue Freund der Mutter die Vaterrolle einzunehmen scheint. Zu seiner Mutter hat er ein schwieriges Verhältnis, da sie ihm die Schuld für den Tod des geliebten Vaters gibt. Während einer Dienstreise nach Seoul stellt er seine Überlastung fest und besucht spontan einen Anbieter, der Beerdigung für noch lebenden Menschen durchführt. Das Ritual hat so eine krasse Wirkung auf Eric, dass er sein Leben komplett hinterfragt und auf dem Kopf stellt. Er kündigt seinen Job und nimmt sich Zeit für die Dinge, die ihm wirklich wichtig sind: Seine Beziehung und anderen Menschen zu helfen.
Das Buch ist gut geschrieben, so dass man es nicht mehr aus def Hand legen will. Die Charaktere sind scharf gezeichnet und die Sprache ist ansprechend gewählt. Eine klare Leseempfehlung.
Der Protagonist Eric ist zu Beginn dea Romans eher ein Einzelgänger. Kontakt hat er im Wesentlichen zu Arbeitskollegen und das auch meistens nur während der Arbeit. Seinen Sohn, der bei seiner Ex Frau lebt, sieht er nur sporadisch, so dass der neue Freund der Mutter die Vaterrolle einzunehmen scheint. Zu seiner Mutter hat er ein schwieriges Verhältnis, da sie ihm die Schuld für den Tod des geliebten Vaters gibt. Während einer Dienstreise nach Seoul stellt er seine Überlastung fest und besucht spontan einen Anbieter, der Beerdigung für noch lebenden Menschen durchführt. Das Ritual hat so eine krasse Wirkung auf Eric, dass er sein Leben komplett hinterfragt und auf dem Kopf stellt. Er kündigt seinen Job und nimmt sich Zeit für die Dinge, die ihm wirklich wichtig sind: Seine Beziehung und anderen Menschen zu helfen.
Das Buch ist gut geschrieben, so dass man es nicht mehr aus def Hand legen will. Die Charaktere sind scharf gezeichnet und die Sprache ist ansprechend gewählt. Eine klare Leseempfehlung.