Wandel durch Todeserfahrung
Die Hauptperson Éric steckt in einer privaten und beruflichen Melancholie. Seinen Sohn sieht er nur selten, ebenso seine Mutter. Die Beziehung zu seinem verstorbenen Vater ist problembehaftet. Den Grund erfährt man im Laufe des Buches und das erklärt auch die Mutter-Sohn-Beziehung. Auch der berufliche Wechsel bringt keinen neuen Schwung. Den bringt erst ein Aufenthalt in Seoul. Da nimmt er während einer Dienstreise an einer inszenierten eigenen (Fake-)Beerdigung teil, die ihn sein Leben völlig umkrempeln lässt.
Rasant erzählt taucht der Lesende in die Gefühlswelt von Èric ein, der am Rand einer Depression zu stehen scheint.
Parallel dazu wird aus dem Leben und aus der Perspektive von Amélie Mortier erzählt. Die beiden sind zusammen zur Schule gegangen und begegnen sich jetzt wieder.
Die Neuanfänge, die im Klappentext angepriesen werden, finden bei quasi allen Figuren des Buches statt und machen wirklich Mut.
Rasant erzählt taucht der Lesende in die Gefühlswelt von Èric ein, der am Rand einer Depression zu stehen scheint.
Parallel dazu wird aus dem Leben und aus der Perspektive von Amélie Mortier erzählt. Die beiden sind zusammen zur Schule gegangen und begegnen sich jetzt wieder.
Die Neuanfänge, die im Klappentext angepriesen werden, finden bei quasi allen Figuren des Buches statt und machen wirklich Mut.