Wie man Lebensfreude gewinnt
„Das glückliche Leben“ war eins meiner Urlaubsbücher. Ich kannte bereits zwei Romane des Autors und hoffte auf eine große Dosis französischer Leichtigkeit in einem Unterhaltungsroman verpackt. Das Cover war sehr ansprechend und wirkte harmonisch.
Die Geschichte rund um die beiden Hauptfiguren Éric und Amélie hat mir auf jeden Fall vergnügliche und gleichzeitig nachdenkliche Lesestunden beschert. Vor allem im Hinblick auf die Neuausrichtung des Lebens und den Lebenssinn gab sie mir einige Denkanstöße.
Ich fand es spannend wie Éric durch das Erlebnis einer Fake-Beerdigung plötzlich in der Lage war, seine Prioritäten anders zu setzen, der Freudlosigkeit seines Lebens Adieu zu sagen und mutig einen neuen Weg zu gehen.
Amélie gab für mich zu Beginn eher ein einseitiges Bild der erfolgreichen Karriere-Frau ab. Es war schön, im Laufe des Romans auch ihren Veränderungsprozess zu begleiten und sie mit ihren Höhen und Tiefen zu erleben.
Obwohl sich der Roman tiefgründigen und existenziellen Themen widmet, liest er sich leicht und wirkt nicht bedrückend. Die Beschäftigung mit der Endlichkeit des Lebens weckt bei Éric und Amélie die Lebensfreude, lässt sie proaktiv handeln und ihr Glück in die Hand nehmen. Der Optimismus der beiden Protagonisten ist ein großer Mehrwert für den Leser, der vielleicht auch sein Leben überdenkt und hier durchs Schlüsselloch zusehen kann, wie andere ihre Probleme meistern.
Die Geschichte rund um die beiden Hauptfiguren Éric und Amélie hat mir auf jeden Fall vergnügliche und gleichzeitig nachdenkliche Lesestunden beschert. Vor allem im Hinblick auf die Neuausrichtung des Lebens und den Lebenssinn gab sie mir einige Denkanstöße.
Ich fand es spannend wie Éric durch das Erlebnis einer Fake-Beerdigung plötzlich in der Lage war, seine Prioritäten anders zu setzen, der Freudlosigkeit seines Lebens Adieu zu sagen und mutig einen neuen Weg zu gehen.
Amélie gab für mich zu Beginn eher ein einseitiges Bild der erfolgreichen Karriere-Frau ab. Es war schön, im Laufe des Romans auch ihren Veränderungsprozess zu begleiten und sie mit ihren Höhen und Tiefen zu erleben.
Obwohl sich der Roman tiefgründigen und existenziellen Themen widmet, liest er sich leicht und wirkt nicht bedrückend. Die Beschäftigung mit der Endlichkeit des Lebens weckt bei Éric und Amélie die Lebensfreude, lässt sie proaktiv handeln und ihr Glück in die Hand nehmen. Der Optimismus der beiden Protagonisten ist ein großer Mehrwert für den Leser, der vielleicht auch sein Leben überdenkt und hier durchs Schlüsselloch zusehen kann, wie andere ihre Probleme meistern.