Bisher leicht verwirrend, aber interessant.
Den Einstieg mit den Versen und auch die Geschichte zu Gott Ta' aora ist super interessant gewesen und hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Von der Insel Makatea hatte ich bisher schon gehört, doch einen so tiefen Einblick in die Materie hatte ich vor der Leseprobe nicht und wüsste gerne, was der Autor noch über die Insel zu erzählen hat. Die Zwischenkapitel mit den Erinnerungen an Kindheit und Jugend eines Mannes kann ich bisher nicht wirklich einschätzen, liebe aber seine Begeisterung für das Meer und dessen Bewohner. Auch bei der Geschichte von Ina und ihrer Familie kann ich noch nicht ganz sagen, wohin sie führen soll, doch meine Neugierde ist geweckt und ich wüsste gerne, was in dem Buch noch passieren wird. Das Cover als erstes meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dicht gefolgt von Makatea. Der Schreibstil macht auf mich einen künstlerischen und kritischen Eindruck.
Die Leseprobe hat genug offen gelassen und gleichzeitig genug erzählt, um mein Interesse zu wecken, so viel steht fest. Und die Verwirrung wird sich sicher auflösen, sobald mehr erzählt wird.
Die Leseprobe hat genug offen gelassen und gleichzeitig genug erzählt, um mein Interesse zu wecken, so viel steht fest. Und die Verwirrung wird sich sicher auflösen, sobald mehr erzählt wird.