Neue Welt
Der Roman beginnt poetisch mit dem Erschaffen der Welt durch Ta’aroa, bis er dann im heutigen Jetzt angekommen ist. Richard Powers versteht es mit seinen Worten zu spielen und die Leseprobe hat mir dadurch sehr gefallen. Die vier Hauptfiguren sind in ihrer Unterschiedlichkeit interessant und haben die schwierige Aufgabe vor sich, den Untergang der alten Welt zu verhindern und etwas Neues zu erschaffen . Gerne würde ich lesen, was für schwierige Aufgaben dabei auf sie zu kommen und wie sie diese Bewältigen.