Vielversprechend
Richard Powers verbindet hier Mythologie mit modernen, ökologischen Themen. Der Roman beginnt mit der faszinierenden Schöpfungsgeschichte des Gottes Ta'aroa, womit man in eine mystische Welt eingeführt wird, bevor er in das Leben der Protagonistin Ina auf einer abgelegenen Insel übergeht. Natur und ihre Zerstörung scheint ein wichtiges Element im Buch zu sein. Powers poetischer Schreibstil gefällt mir gut. Auch das eher schlichte Cover finde ich schön und passend.