Holpriger Start
Im Mittelpunkt des neuen Romans von Richard Powers stehen Rafi und Ina, die auf der Insel Makatea im Südpazifik leben. Einst wäre die Insel durch den Kapitalismus fast ausgelöscht worden, ist das kleine Eiland nun Heimat von nicht einmal mehr 100 Einwohnern. Sie führen hier ein friedliches und zufriedenes Leben, bis sich große Investoren erneut für die Insel interessieren.
Dann gibt es da noch Todd, einen Freund Rafis und Evie, eine Tiefseeforscherin die auch auf der Insel lebt.
Es ist faszinierend, wie Powers die Charaktere miteinander verbindet, wie er sie erschafft und einen Kampf gegen viele aktuelle Probleme wie Klimawandel, das Artensterben in den Ozeanen und den unbändigen Kapitalismus kämpfen lässt.
Hochgelobt und viel gepriesen ist dieses neue „Meisterwerk“, das es einem zu Beginn aber gar nicht so leicht macht und man muss sich durch die ersten paar Seiten doch schon durchquälen, will man die Schönheit und Genialität dieses Buches erblicken.
Dann gibt es da noch Todd, einen Freund Rafis und Evie, eine Tiefseeforscherin die auch auf der Insel lebt.
Es ist faszinierend, wie Powers die Charaktere miteinander verbindet, wie er sie erschafft und einen Kampf gegen viele aktuelle Probleme wie Klimawandel, das Artensterben in den Ozeanen und den unbändigen Kapitalismus kämpfen lässt.
Hochgelobt und viel gepriesen ist dieses neue „Meisterwerk“, das es einem zu Beginn aber gar nicht so leicht macht und man muss sich durch die ersten paar Seiten doch schon durchquälen, will man die Schönheit und Genialität dieses Buches erblicken.