Alter Geheimorden in heutiger Finanzwelt

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everett Avatar

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Thriller um die heutigen Machenschaften eines alten und geheimen Ordens.

Der Roman beginnt mit dem Mord an einem einflussreichen Konzernchefs in der Silvesternacht im Berliner Adlon Hotel. Gefolgt von weiteren Morden, deren Opfer man in seltsamen Installationen findet. Alle sind ranghohe Manager und bei den Leichen werden mysteriöse Botschaften hinterlassen.

Die Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität, Sarah Jacobs, macht sich zusammen mit ihrem Bekannten Vincent, angehender Doktor der Kunstgeschichte macht sie sich auf die Suche nach den Tätern. Diese führt sie auch mit Vincents früheren Professor Stokes aus Oxford zusammen, der den Beiden sehr hilfreich zur Seite steht.

Das Buch beginnt gleich rasant und ist in relativ kurzen Kapiteln geschrieben, die die Handlung gut vorantreiben.

Wobei die Geschichte um einen alten Geheimorden, der die Welt beherrschen will und schon sehr viel in die Weltgeschichte eingegriffen hat, nicht neu ist. Dazu viel Informationen über die heutigen Finanzmärkte und wie dort mit unglaublich hohen Beträgen gehandelt wird.

Dazu recht gute Gespräche mit Professor Stokes, die nach und nach Aufklärung über die mysteriösen Hinweise bringen und einen Einblick in die Vereinigung des grossen Tieres bringen. Auch der Vatikan ist in diese Geschichte involviert. Scheinbar darf das nicht fehlen. Alles in allem sehr gut aufgebaut, miteinander verknüpft und guten Informationen aus den Bereichen der Wirtschaft und der Geschichte. Dazu in einem gut lesbaren Stil geschrieben. Einzig in der Mitte des Buches, die Gespräche mit Professor Stokes wurden mir manchmal etwas zu lang, im Gegensatz zum restlichen Teil des Buches. Das hat der Geschichte aber keinen großen Abbruch getan.

Bleibt zu hoffen, dass es von diesem Autoren noch mehr zu lesen gibt.

Besonders stark ist mir die Aussage „..und führe uns nicht in Versuchung..“ Immerhin richten die Menschen dieses Gebet an Gott, der somit in Versuchung führt? Ein gutes Gedankenspiel und an diesem Punkt einfach genial eingefügt.

Thriller um die heutigen Machenschaften eines alten und geheimen Ordens.

Der Roman beginnt mit dem Mord an einem einflussreichen Konzernchefs in der Silvesternacht im Berliner Adlon Hotel. Gefolgt von weiteren Morden, deren Opfer man in seltsamen Installationen findet. Alle sind ranghohe Manager und bei den Leichen werden mysteriöse Botschaften hinterlassen.

Die Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität, Sarah Jacobs, macht sich zusammen mit ihrem Bekannten Vincent, angehender Doktor der Kunstgeschichte macht sie sich auf die Suche nach den Tätern. Diese führt sie auch mit Vincents früheren Professor Stokes aus Oxford zusammen, der den Beiden sehr hilfreich zur Seite steht.

Das Buch beginnt gleich rasant und ist in relativ kurzen Kapiteln geschrieben, die die Handlung gut vorantreiben.

Wobei die Geschichte um einen alten Geheimorden, der die Welt beherrschen will und schon sehr viel in die Weltgeschichte eingegriffen hat, nicht neu ist. Dazu viel Informationen über die heutigen Finanzmärkte und wie dort mit unglaublich hohen Beträgen gehandelt wird.

Dazu recht gute Gespräche mit Professor Stokes, die nach und nach Aufklärung über die mysteriösen Hinweise bringen und einen Einblick in die Vereinigung des grossen Tieres bringen. Auch der Vatikan ist in diese Geschichte involviert. Scheinbar darf das nicht fehlen. Alles in allem sehr gut aufgebaut, miteinander verknüpft und guten Informationen aus den Bereichen der Wirtschaft und der Geschichte. Dazu in einem gut lesbaren Stil geschrieben. Einzig in der Mitte des Buches, die Gespräche mit Professor Stokes wurden mir manchmal etwas zu lang, im Gegensatz zum restlichen Teil des Buches. Das hat der Geschichte aber keinen großen Abbruch getan.

Bleibt zu hoffen, dass es von diesem Autoren noch mehr zu lesen gibt.

Besonders stark ist mir die Aussage „..und führe uns nicht in Versuchung..“ Immerhin richten die Menschen dieses Gebet an Gott, der somit in Versuchung führt? Ein gutes Gedankenspiel und an diesem Punkt einfach genial eingefügt.