Länderübergreifende Jagd nach einem kriminellen Investor

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gisel Avatar

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Sarah Jakobs, Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität, ermittelt in einem Mordfall, der zunächst keine Anhaltspunkte bietet. Zusammen mit ihrem Freund Vincent entspannt sich bald eine länderübergreifende Jagd im Stil von Dan Brown. Mehrere Handlungsstränge werden so miteinander verflochten, dass sie erst kurz vor dem Ende des Buches ganz entworren werden.

Zunächst gelang es mir nur schwer, in diese Geschichte hineinzukommen. Zum einen fand ich die Anzahl der Personen sehr unübersichtlich, zum anderen war mir die zugrundeliegende Wirtschaftslehre zu anstrengend zum Nachvollziehen. Mehrfach war ich kurz davor, das Buch abzubrechen. Lediglich die eingeflochtenen Mythen, die Sarah und Vincent innerhalb von nur einer Woche zu lösen haben, brachten mich doch immer wieder dazu, das Buch in die Hand zu nehmen und bis zum Schluss durchzulesen. Mein Fazit: Zuviel Verwirrung, zuviel Wirtschaftstheorie, zuwenig Entspannung für mich.

Nun habe ich mich durchgebissen und muss meinen Eindruck bestätigen: Dieses Buch ist eindeutig nicht mein Fall.