Auf den ersten Blick könnte Thea zweifelsohne auch aus unserer Zeit stammen. Sie ist ein schönes, junges Mädchen mit Träumen und Wünschen. Sie ist gerade volljährig geworden. Sie ist das erste Mal verliebt und sie findet ihre Familie peinlich.
Stück für Stück erfährt der Leser mehr: Thea lebt in Amsterdam zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Sie ist "mutterlos und von etwas dunkler Hautfarbe". Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und niemand aus ihrer kleinen Familie möchte mit ihr über die 18 Jahre zurückliegenden Ereignisse sprechen.
Der sprichwörtliche Elefant im Raum ist Theas gemischte Abstimmung. Sie selbst hat sich, behütet durch ihre Familie, noch nicht aktiv mit dieser Tatsache auseinander gesetzt. Für ihren Vater, ihre Tante und ihre Amme dagegen ist es harte und allgegenwärtige Realität. Sie sind verarmt und leben am Rand der Gesellschaft. Thea zu verheiraten könnte eine Lösung sein...
Ich hätte am liebsten gleich weitergelesen!
Stück für Stück erfährt der Leser mehr: Thea lebt in Amsterdam zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Sie ist "mutterlos und von etwas dunkler Hautfarbe". Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und niemand aus ihrer kleinen Familie möchte mit ihr über die 18 Jahre zurückliegenden Ereignisse sprechen.
Der sprichwörtliche Elefant im Raum ist Theas gemischte Abstimmung. Sie selbst hat sich, behütet durch ihre Familie, noch nicht aktiv mit dieser Tatsache auseinander gesetzt. Für ihren Vater, ihre Tante und ihre Amme dagegen ist es harte und allgegenwärtige Realität. Sie sind verarmt und leben am Rand der Gesellschaft. Thea zu verheiraten könnte eine Lösung sein...
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