Immer wieder, und es hört nie auf

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omami Avatar

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Jessie Burton stochert in ihrem Roman in einer alten, nie wirklich verheilenden Wunde. Kinder aus Verbindungen, bei denen die Eltern nicht die gleiche Hautfarbe haben, regen das Geschwätz und Gerüchte an.
Thea ist es mit ihren 18 Jahren wieder nicht gelungen, die kleinste Information über ihre Mutter aus ihrem Vater, ihrer Tante, ihrem Kindermädchen heraus zu locken.
Und sie ist verliebt, aber das ist wiederum ihr Geheimnis.
Und nun soll sie zu einem Ball gehen, um einen reichen Mann zu angeln.
Was für ein Leben....
Das Cover mit den typischen Eigenheiten der damaligen Zeit passt wunderbar zur Geschichte.