Die Leseprobe von „Das Haus an der Herengracht“ verspricht eine interessante Geschichte. Die Protagonistin Thea wird 18 und hat eigentlich keine Lust auf die traditionellen Familiengeburtstagsfeierlichkeiten. Sie möchte eigentlich nur ins Theater und ihre heimliche Liebe Walter wiedersehen.
Und seit Beginn ihres Lebens brennt ihr die Frage nach ihrer Mutter auf der Seele. Diese starb bei Theas Geburt und seither wird wenig bis gar nicht über sie gesprochen.
Weitere Mitglieder der Familie sind Theas Vater Otto, seine Schwester und gleichzeitig Theas Tante Nella, die eigentlich Petronella heißt, und Theas Kindermädchen Cornelia.
Doch Otto und Nella verheimlichen etwas vor Thea. Das große Geheimnis um Theas Mutter und die Herkunft von ihnen selbst. Es wird angedeutet, dass da scheinbar mehr besteht, als Thea klar ist. Denn ihre Haut ist dunkler als die ihrer Verwandtschaft und Theas Haar deutlich gekräuselter.
Speziell Nella wünscht sich „eine Chance auf Heirat“ für Thea. Deshalb hat sie für Thea einen Abend auf einem Ball bei einer der reichsten und angesehensten Familien Amsterdams organisiert. Sie erhofft sich, Thea würde dort einen Mann kennenlernen, der bereit ist, sie zu heiraten.
Die Leseprobe liest sich sehr interessant und verspricht eine spannende Gesichte um Herkunft, heimliche Liebe, ein Leben in der „besseren Gesellschaft“ und einem großen Familiengeheimnis.
Als Leser will man unbedingt wissen, was es mit alldem auf sich hat und ob sich am Ende alles aufklärt.
Das Cover ist wunderschön und man kann sich die gesamte Szenerie genau vorstellen.
Da die Geschichte spannend und interessant daherkommt, würde ich mir dieses Buch sehr wünschen, da ich auch schon in Amsterdam war und daher eine noch tiefere Bindung zu dieser Stadt habe.
Und seit Beginn ihres Lebens brennt ihr die Frage nach ihrer Mutter auf der Seele. Diese starb bei Theas Geburt und seither wird wenig bis gar nicht über sie gesprochen.
Weitere Mitglieder der Familie sind Theas Vater Otto, seine Schwester und gleichzeitig Theas Tante Nella, die eigentlich Petronella heißt, und Theas Kindermädchen Cornelia.
Doch Otto und Nella verheimlichen etwas vor Thea. Das große Geheimnis um Theas Mutter und die Herkunft von ihnen selbst. Es wird angedeutet, dass da scheinbar mehr besteht, als Thea klar ist. Denn ihre Haut ist dunkler als die ihrer Verwandtschaft und Theas Haar deutlich gekräuselter.
Speziell Nella wünscht sich „eine Chance auf Heirat“ für Thea. Deshalb hat sie für Thea einen Abend auf einem Ball bei einer der reichsten und angesehensten Familien Amsterdams organisiert. Sie erhofft sich, Thea würde dort einen Mann kennenlernen, der bereit ist, sie zu heiraten.
Die Leseprobe liest sich sehr interessant und verspricht eine spannende Gesichte um Herkunft, heimliche Liebe, ein Leben in der „besseren Gesellschaft“ und einem großen Familiengeheimnis.
Als Leser will man unbedingt wissen, was es mit alldem auf sich hat und ob sich am Ende alles aufklärt.
Das Cover ist wunderschön und man kann sich die gesamte Szenerie genau vorstellen.
Da die Geschichte spannend und interessant daherkommt, würde ich mir dieses Buch sehr wünschen, da ich auch schon in Amsterdam war und daher eine noch tiefere Bindung zu dieser Stadt habe.