Na ja

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naffi Avatar

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"Das Haus an der Herengracht" ist ein Folgeroman, was mir erst bei näherer Betrachtung des Buchs aufgefallen ist. Immer wieder wurde auf dieses erste Buch Bezug genommen. Fragen aus dem ersten Buch wurden augenscheinlich aber auch in diesem Buch nicht beantwortet.

Das Buch handelt um Thea, die auf Wunsch ihrer Tante einen reichen Mann heiraten soll, damit ihre Familie das verlorene Ansehen wieder erlangen soll. Thea wiederum ist in Walter verliebt, der am Theater arbeitet und nicht standesgemäß ist. Immer wieder tauchte eine mysteriöse Miniaturistin in den Handlungen auf, die Figürchen an Thea schickt. Was es mit ihr auf sich hat, wird im Buch leider nicht aufgeklärt. Auch viele andere Aspekte blieben unaufgeklärt.

Fazit des Buches, nicht immer ist das Ansehen bei anderen und Geld wichtig im Leben. Vielmehr sollte man sein persönliches Glück finden und sich nicht von anderen abhängig machen.