Vorab: man muss zwingend den 1. Teil "die Magie der kleinen Dinge" lesen.
Denn sonst kommt man nicht im Buch hinterher. Ich kannte das Buch zwar,aber es war schon länger her und darum ploppten nicht sofort die Erinnerung hoch,sondern erst nach und nach.
Thea wohnt zusammen mit ihrem Vater,ihrer Tante und ihrem Kindermädchen im Haus an der herengracht.
Sie sind nicht wohlhabend,aber auch nicht arm.
Trotzdem würde Thea dem eingezwängten Leben gerne entfliehen.
Sie liebt das Theater,welches ihre Träume ein Stück weit wahr werden lässt, ihre große Liebe trägt ihren Teil dazu bei.
Doch als Theas Tante beschließt sie zu verheiraten,damit die Familie einen besseren Stand hat,überschlagen sich die Ereignisse, als eine Wahrheit ans Licht kommt, die besser verborgen geblieben wäre.
Jessie Burton beschreibt auch in diesem Buch wundervoll und gefühlvoll wie das Leben damals war. Wieviel Entbehrungen man über sich ergehen lassen musste,damit man sich wenigstens ein Brot leisten konnte.
Ich konnte theas beweggründe sehr gut nachvollziehen- gerade erst erwachsen geworden, wird sie in eine Rolle gezwängt, die gar nicht ihrem Bild entspricht.
Umso verständlicher,dass sie ausbrechen will.
Ich habe Thea immer mit einem kleinen Vogel verglichen,dem die Flügel gestutzt wurden.
Und obwohl ich nella schon aus dem 1. Buch kannte,war es sehr interessant zu lesen, wie sie weiter wächst und wie sich ihr handeln verändert.
Leider endet Band 2 für mich mit einem Cliffhanger,sodass ich inständig bete,dass es irgendwann noch einen 3. Teil geben wird.
Denn sonst kommt man nicht im Buch hinterher. Ich kannte das Buch zwar,aber es war schon länger her und darum ploppten nicht sofort die Erinnerung hoch,sondern erst nach und nach.
Thea wohnt zusammen mit ihrem Vater,ihrer Tante und ihrem Kindermädchen im Haus an der herengracht.
Sie sind nicht wohlhabend,aber auch nicht arm.
Trotzdem würde Thea dem eingezwängten Leben gerne entfliehen.
Sie liebt das Theater,welches ihre Träume ein Stück weit wahr werden lässt, ihre große Liebe trägt ihren Teil dazu bei.
Doch als Theas Tante beschließt sie zu verheiraten,damit die Familie einen besseren Stand hat,überschlagen sich die Ereignisse, als eine Wahrheit ans Licht kommt, die besser verborgen geblieben wäre.
Jessie Burton beschreibt auch in diesem Buch wundervoll und gefühlvoll wie das Leben damals war. Wieviel Entbehrungen man über sich ergehen lassen musste,damit man sich wenigstens ein Brot leisten konnte.
Ich konnte theas beweggründe sehr gut nachvollziehen- gerade erst erwachsen geworden, wird sie in eine Rolle gezwängt, die gar nicht ihrem Bild entspricht.
Umso verständlicher,dass sie ausbrechen will.
Ich habe Thea immer mit einem kleinen Vogel verglichen,dem die Flügel gestutzt wurden.
Und obwohl ich nella schon aus dem 1. Buch kannte,war es sehr interessant zu lesen, wie sie weiter wächst und wie sich ihr handeln verändert.
Leider endet Band 2 für mich mit einem Cliffhanger,sodass ich inständig bete,dass es irgendwann noch einen 3. Teil geben wird.