Bibliophilie auf einer anderen Weise
Kai Meyer zeigt sich wieder virtuos mit seiner Wortwahl, Sprachgewandtheit, dem Thema und seiner Liebe zu den Büchern.
Auch die Zeit zu der der Roman spielt, ist gut gewählt und lässt an Spannung nichts zu wünschen übrig. Mit jedem Umblättern merkt man die knisternde Spannung und kann gut nachempfinden, wie es sich angefühlt haben muss, ständig allen zu misstrauen und sich nie sicher zu sein, wer Freund und wer Feind ist.
Auch die Zeit zu der der Roman spielt, ist gut gewählt und lässt an Spannung nichts zu wünschen übrig. Mit jedem Umblättern merkt man die knisternde Spannung und kann gut nachempfinden, wie es sich angefühlt haben muss, ständig allen zu misstrauen und sich nie sicher zu sein, wer Freund und wer Feind ist.