Macht definitiv Lust auf mehr ♥️
Die Geschichte beginnt kurz vor dem Ersten Weltkrieg im tief verschneiten Baltikum und entfaltet eine düstere, fast mystische Atmosphäre. Paula Engel, eine junge Lektorin aus Leipzig, betritt ein abgelegenes Herrenhaus, um das Manuskript eines exzentrischen Schriftstellers zu begutachten. Gemeinsam mit ihrem Verlobten Jonathan taucht sie in die geheimnisvolle Welt von Aschenbrand ein, und es wird schnell klar, dass das Haus und seine Bewohner dunkle Geheimnisse hüten. Diese Eröffnung zieht den Leser sofort in den Bann: Das abgeschiedene Setting und die dichte, unheimliche Stimmung machen neugierig auf die Geheimnisse, die hinter den verschlossenen Türen lauern.
Doch der Roman entfaltet sich auf mehreren Zeitebenen. Im Leipzig des Jahres 1933 treffen wir auf den ehemaligen Kommissar Cornelius Frey, der in einer von den Nationalsozialisten kontrollierten Stadt um seinen Platz in der Welt kämpft. Die Rettung eines Mädchens, das kurz darauf ermordet aufgefunden wird, katapultiert ihn zurück in die Ermittlungsarbeit. Die kryptischen Worte des Mädchens, »Sie weinen alle im Keller ohne Treppe«, lassen den Leser nicht los und werfen viele Fragen auf. Cornelius‘ Suche nach Antworten führt ihn in ein Netz aus okkulten Geheimgesellschaften, Verschwörungen und finsteren Mächten, die scheinbar mit dem mysteriösen Verschwinden von Paula und Jonathan zwei Jahrzehnte zuvor zusammenhängen.
Die wechselnden Zeitebenen und die komplexen Zusammenhänge zwischen den Charakteren und den Geschehnissen machen die Handlung spannend und tiefgründig. Die Verbindung von Historie, Okkultismus und Verschwörungstheorien erschafft eine besondere Mischung aus Krimi und Mystery, die den Leser in beide Epochen eintauchen lässt. Besonders reizvoll ist die Frage, was Paula und Jonathan im Baltikum widerfahren ist und welche Folgen dies für das Leipzig der 1930er Jahre hat.
Der Roman verspricht eine packende Reise durch zwei düstere historische Abschnitte, verbunden durch mysteriöse und faszinierende Charaktere. Leser, die historische Romane mit einer Prise Okkultismus und Verschwörung schätzen, werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
Doch der Roman entfaltet sich auf mehreren Zeitebenen. Im Leipzig des Jahres 1933 treffen wir auf den ehemaligen Kommissar Cornelius Frey, der in einer von den Nationalsozialisten kontrollierten Stadt um seinen Platz in der Welt kämpft. Die Rettung eines Mädchens, das kurz darauf ermordet aufgefunden wird, katapultiert ihn zurück in die Ermittlungsarbeit. Die kryptischen Worte des Mädchens, »Sie weinen alle im Keller ohne Treppe«, lassen den Leser nicht los und werfen viele Fragen auf. Cornelius‘ Suche nach Antworten führt ihn in ein Netz aus okkulten Geheimgesellschaften, Verschwörungen und finsteren Mächten, die scheinbar mit dem mysteriösen Verschwinden von Paula und Jonathan zwei Jahrzehnte zuvor zusammenhängen.
Die wechselnden Zeitebenen und die komplexen Zusammenhänge zwischen den Charakteren und den Geschehnissen machen die Handlung spannend und tiefgründig. Die Verbindung von Historie, Okkultismus und Verschwörungstheorien erschafft eine besondere Mischung aus Krimi und Mystery, die den Leser in beide Epochen eintauchen lässt. Besonders reizvoll ist die Frage, was Paula und Jonathan im Baltikum widerfahren ist und welche Folgen dies für das Leipzig der 1930er Jahre hat.
Der Roman verspricht eine packende Reise durch zwei düstere historische Abschnitte, verbunden durch mysteriöse und faszinierende Charaktere. Leser, die historische Romane mit einer Prise Okkultismus und Verschwörung schätzen, werden hier voll auf ihre Kosten kommen.