Mysteriöser Auftakt in Leipzigs Bücherstadt

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Die Leseprobe von Kai Meyers "Das Haus der Bücher und Schatten" fesselt sofort mit einer dichten, unheimlichen Atmosphäre. Cornelius Frey, ehemaliger Polizeikommissar und nun Nachtwächter, streift im nebelverhangenen Leipzig umher. Der melancholische Ton und die düstere Szenerie ziehen den Leser in die Einsamkeit und Verzweiflung des Protagonisten. Als er ein Mädchen entdeckt, das sich in den Tod stürzen will, wird die Spannung greifbar. Die dichte Sprache und der rätselhafte Beginn versprechen ein faszinierendes und geheimnisvolles Leseerlebnis.