Was einmal gedruckt ist, gehört der ganzen Welt auf ewige Zeiten... (G.E.Lessing)

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mayakoenigin Avatar

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Der Roman spielt kurz vor dem 1. Weltkrieg im verschneiten Baltikum und verspricht Spannung und macht neugierig auf das, was die aufregende Leseprobe verspricht. Das Buchcover zeigt ein fast unheimlich anmutendes altes Herrenhaus. Die Geschichte scheint eine meisterhafte Mixtur aus Krimi, bibliophiler Historie und Okkultismus zu sein. Dann kommt ein Zeitsprung von zwanzig Jahren. In Leipzig rettet der ehemalige Kommissar Cornelius Frey ein Mädchen vor dem Selbstmord, allerdings wird sie kurze Zeit später tot aufgefunden. Das Lesen ist einfach, der Autor fesselte die Leserschaft und zieht sie in seinen Bann. Die Sprache leicht verständlich und macht jede Seite zu einem besonderen Erlebnis. Ich möchte wissen, wie es weitergeht und kann es kaum abwarten, den Krimi zu Ende zu lesen.